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Die herausfordernde Teenagerzeit🧟‍♀️

Autorenbild: Susan VoglerSusan Vogler

Wie du dein Kind stabil durch die Jugendjahre begleitest




Die Teenagerzeit ist eine Phase des Wandels – nicht nur für dein Kind, sondern auch für dich als Elternteil. Jugendliche erleben ihre Welt in dieser Zeit mit einer Feinfühligkeit, die sie sowohl für Schönes als auch für Verletzliches empfänglich macht. Sie spüren intensiver, fühlen sich oft stärker verbunden, und doch stehen sie immer wieder vor der Frage: „Wer bin ich, und wo gehöre ich hin?“


Und du? Du als Elternteil fühlst dich vielleicht oft so, als hättest du ein „Identitäten-Wandler😉“ vor dir. Dein Kind scheint sich ständig zu verändern – mal voller Enthusiasmus, mal zurückgezogen, mal rebellisch. Es fühlt sich manchmal so an, als würdest du alles falsch machen, egal, was du versuchst. Wie kannst du also in dieser herausfordernden, aber auch wunderbaren Zeit eine verlässliche Stütze sein, ohne die Eigenständigkeit deines Kindes zu gefährden und selbst auszubrennen?


Verstehen, was in deinem Kind vorgeht


Das Verhalten deines Teenagers mag manchmal widersprüchlich oder herausfordernd wirken, doch dahinter stehen tiefgreifende innere Prozesse:


Die Suche nach Identität: Dein Kind testet verschiedene Rollen aus, hinterfragt Regeln und entdeckt, was für es selbst wichtig ist.


Empfindlichkeit und Verletzlichkeit: Die Hormone verstärken Gefühle, wodurch sowohl Höhen als auch Tiefen intensiver erlebt werden.


Beziehungen im Mittelpunkt: Freundschaften und soziale Zugehörigkeit haben oft mehr Gewicht als die Familie – und das ist völlig normal.


Wenn dein Kind sich gegen dich oder Regeln auflehnt, spüre, ob es wirklich Rebellion ist – oder einfach die Suche nach mehr Eigenständigkeit und Verständnis.


Was tun, wenn dein Kind sich in Freundschaften verliert🧟‍♀️?


Vielleicht hast du das Gefühl, dass dein Kind sich in einer Freundschaft oder Beziehung zu stark verliert. Es kommt nach Hause und schwärmt von einer neuen Freundin, spricht in den höchsten Tönen und scheint fast abhängig von der Person zu sein.



Am Anfang wirkt das noch positiv: Endlich fühlt sich dein Kind zugehörig,verstanden und gehört.


Doch dann bemerkst du vielleicht, dass diese Beziehung nicht so ausgeglichen ist, wie sie scheint. Die Freundin schreibt bis in die Nacht, dein Kind fühlt sich verpflichtet zu antworten.

Oder es sagt: „Wenn ich nicht sofort zurückschreibe, ist sie sauer auf mich.“ Solche Dynamiken können ein Zeichen von Abhängigkeit oder sogar von Love Bombing sein – einer toxischen Art von Beziehung, bei der dein Kind durch übermäßige Aufmerksamkeit in eine emotionale Abhängigkeit gezogen wird.


Wie kannst du dein Kind hier unterstützen?


Sprich mit deinem Kind über die Balance in Freundschaften. Du könntest sagen:


„Fühlst du dich manchmal unter Druck, immer verfügbar zu sein?“

„Was passiert, wenn du mal nicht antwortest oder etwas für dich selbst tun möchtest?“


Erkläre deinem Kind, dass gesunde Beziehungen Freiraum lassen und dass es völlig in Ordnung ist, mal Nein zu sagen. Stärke den Gedanken, dass wahre Freundschaften nicht an ständiger Verfügbarkeit gemessen werden.


Gleichzeitig ist es wichtig, dich nicht zu sehr in die Beziehung deines Kindes einzumischen. Dein Job ist es, Orientierung zu geben und dein Kind in die Eigenverantwortung zu bringen, indem du es dazu anleitest, mit gezielten Fragen selbst Lösungen für sich zu finden.


Was ist, wenn dein Kind emotional manipuliert wird?


Ein weiteres Warnzeichen in Freundschaften oder Beziehungen deines Kindes kann Gaslighting sein. Das bedeutet, dass eine Person versucht, die Wahrnehmung, Gefühle oder Gedanken deines Kindes gezielt zu manipulieren, sodass es an sich selbst zweifelt. Gaslighting ist eine subtile Form emotionaler Manipulation, die das Selbstvertrauen deines Kindes untergräbt und es emotional abhängig machen kann.


Vielleicht erzählt dir dein Kind, dass es sich oft schlecht fühlt, weil seine Freundin oder ein Freund Dinge sagt wie:

„Das bildest du dir nur ein.“

„Du übertreibst immer so.“


Diese Aussagen zielen darauf ab, die Wahrnehmung deines Kindes infrage zu stellen😶‍🌫️.

Sie können dazu führen, dass es das Vertrauen in sich selbst verliert und anfängt zu glauben, dass seine Gefühle oder Beobachtungen ungültig sind.


Wie fühlt sich dein Kind in solchen Situationen?


Wenn dein Kind regelmäßig solche manipulativen Kommentare erlebt, könnte es das Gefühl entwickeln, dass seine Gefühle und Meinungen keinen Wert haben.

Es könnte beginnen, sich noch mehr anzupassen, sich zurückzuziehen, stiller zu werden oder sogar unsichtbar zu fühlen.

Kinder, die ignoriert oder ausgelacht werden, ziehen sich oft emotional in sich selbst zurück – als würden sie in die Energie eines „Geistes“ wechseln, der sich unsichtbar macht, um nicht noch mehr verletzt zu werden.


Ein Beispiel: Vielleicht merkst du, dass dein Kind kaum noch über seine Freunde spricht oder sehr angespannt wirkt, wenn es Nachrichten bekommt. Vielleicht sagt es Sätze wie:


„Es ist eh egal, was ich sage.“

„Ich bin wohl einfach zu kompliziert.“


Dieses Verhalten zeigt, dass dein Kind beginnt, sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse zu ignorieren, um Konflikte zu vermeiden oder von anderen akzeptiert zu werden❤️‍🩹.


Wie kannst du dein Kind hier unterstützen?


In solchen Momenten ist es wichtig, dass dein Kind merkt, dass seine Gefühle und Wahrnehmungen berechtigt sind. Du kannst es ermutigen, sich selbst zu vertrauen, indem du zum Beispiel sagst:


„Deine Gefühle sind real, und sie zählen. Niemand darf dir einreden, dass du falsch bist.“

„Es ist okay, wenn du etwas anders wahrnimmst. Deine Perspektive ist genauso wichtig wie die der anderen.“


Sprich mit deinem Kind über gesunde Kommunikation. Erkläre ihm, dass Respekt und Verständnis in jeder Freundschaft oder Beziehung an erster Stelle stehen sollten. Du könntest sagen:


„In einer gesunden Beziehung geht es darum, dass beide Seiten sich gehört und respektiert fühlen🤗.“

„Wenn du das Gefühl hast, dass deine Freundin oder dein Freund deine Gefühle ignoriert oder abwertet, darfst du das ansprechen – und es ist okay, Grenzen zu setzen.“


Wie kannst du deinem Kind helfen, sichtbar zu bleiben?



Kinder, die emotional manipuliert werden, ziehen sich oft zurück, weil sie sich wertlos oder unsichtbar fühlen. Deine Aufgabe ist es, deinem Kind zu zeigen, dass es immer einen Raum hat, in dem es sich sicher und gesehen fühlt. Hier sind ein paar Wege, wie du dein Kind dabei unterstützen kannst:


Schaffe eine offene Atmosphäre: Zeige deinem Kind, dass es über alles sprechen kann – ohne Angst vor Kritik oder Urteilen.

Stärke sein Selbstwertgefühl: Erinnere dein Kind daran, dass seine Meinungen und Gefühle zählen, unabhängig davon, was andere sagen.

Hilf ihm, klare Grenzen zu setzen: Ermutige dein Kind, „Nein“ zu sagen, wenn es sich unwohl fühlt, und zeige ihm, dass es in Ordnung ist, Beziehungen zu beenden, die ihm nicht guttun.

Bleib geduldig: Es kann dauern, bis dein Kind wieder Vertrauen in sich selbst fasst. Deine beständige Unterstützung ist in dieser Zeit entscheidend💞.


Ein starkes Fundament für gesunde Beziehungen


Gaslighting und andere Formen der emotionalen Manipulation können tiefgreifende Auswirkungen auf dein Kind haben, aber mit deiner Hilfe kann es lernen, sich dagegen zu schützen. Indem du ihm zeigst, wie wichtig seine Gefühle und Wahrnehmungen sind, stärkst du nicht nur sein Selbstbewusstsein, sondern auch seine Fähigkeit, gesunde Beziehungen zu führen.


Wenn dein Kind weiß, dass es in dir immer jemanden hat, der es sieht und versteht, hilfst du ihm, sichtbar und stark zu bleiben – in einer Welt, die manchmal versucht, es klein zu machen.

Dein Kind darf lernen, dass es nicht die Erwartungen anderer erfüllen muss, um wertvoll zu sein.

Es ist schon jetzt genug, genau so, wie es ist.


Wie gehst du mit den ständigen Veränderungen deines Kindes um?


Manchmal kann es überwältigend sein, mitzuerleben, wie dein Kind sich scheinbar täglich verändert. Vielleicht hast du das Gefühl, nichts mehr richtig zu machen.

Doch in Wahrheit sucht dein Kind in diesen Momenten nach Orientierung – auch wenn es das nicht direkt zeigt.


Anstatt in jedem Konflikt eine Lösung finden zu wollen, kannst du deinem Kind signalisieren, dass du da bist:


• Bleib ruhig, auch wenn dein Kind rebellisch wird.

• Höre zu, ohne sofort zu bewerten oder Ratschläge zu geben.

• Ermutige dein Kind, eigene Entscheidungen zu treffen, bring es durch einfache Fragen zur Eigenverantwortung.


Gleichzeitig solltest du darauf achten, dich selbst nicht zu überfordern. Plane bewusst Momente für dich ein, in denen du dich erholen und Kraft tanken kannst💆‍♀️💆🏻‍♂️. Du kannst nur dann eine stabile Unterstützung sein, wenn du dich selbst nicht ausbrennst.


Warum fällt es deinem Kind manchmal schwer, Grenzen zu ziehen?


In der Teenagerzeit ist das Bedürfnis nach Zugehörigkeit oft so groß, dass dein Kind alles tun würde, um dazuzugehören. Es könnte sich von der Anerkennung anderer abhängig machen und vergessen, dass sein Wert nicht davon abhängt, wie andere es sehen.


Ein Beispiel: Vielleicht erzählt dir dein Kind, dass es bei Gruppenaktivitäten Dinge tut, die es eigentlich nicht möchte, weil es Angst hat, ausgeschlossen zu werden. Oder es vernachlässigt seine eigenen Hobbys, weil es denkt, dass es dadurch „cooler“ wirkt.


Hier kannst du deinem Kind helfen, den Fokus auf sich selbst zu lenken.

Frag es: „Was macht dich wirklich glücklich? Wie fühlst du dich, wenn du das tust?"


Was kannst du tun, wenn dein Kind sich überfordert fühlt?


Neben zwischenmenschlichen Herausforderungen gibt es oft zusätzlichen Druck durch Schule, soziale Medien oder Leistungsanforderungen. Vielleicht merkst du, dass dein Kind sich in exzessivem Medienkonsum verliert oder ständig das Gefühl hat, etwas verpassen zu können (FOMO, Fear of Missing Out).



Hier kannst du gemeinsam mit deinem Kind reflektieren, was wirklich wichtig ist. Setzt ihr euch zum Beispiel abends hin und besprecht: „Wie möchtest du deine Zeit morgen verbringen? Was tut dir wirklich gut?“


Auch hier ist es wichtig, dass du deinen eigenen Medienkonsum ehrlich anschaust und gegenbenfalls korrigierst.


Stützen statt kontrollieren: Wie dein Kind Eigenständigkeit und Verantwortungsbewusstsein entwickelt


Die Teenagerzeit ist eine spannende, aber auch herausfordernde Phase – für dein Kind genauso wie für dich. Dein Kind steht vor der Aufgabe, sich selbst zu finden, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen🤝. Gleichzeitig braucht es dich als Elternteil, um Orientierung zu bekommen und sich sicher zu fühlen.


Doch wie kannst du deinem Kind diese Stütze sein, ohne es zu kontrollieren? Wie kannst du ihm helfen, Eigenständigkeit zu entwickeln und gleichzeitig Verantwortungsbewusstsein zu stärken?




Verantwortung übernehmen – ein wichtiger Schritt ins Erwachsenenleben


Verantwortung zu übernehmen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die dein Kind in der Teenagerzeit erlernt.

Es geht darum, die Konsequenzen seiner Entscheidungen zu verstehen und aus Fehlern zu lernen. Doch das gelingt nur, wenn du deinem Kind den Raum gibst, selbst aktiv zu werden.


Statt alles für dein Kind zu regeln, kannst du es dazu ermutigen, seine eigenen Lösungen zu finden. Zum Beispiel, indem du fragst:


„Was denkst du, könntest du in dieser Situation tun?“

„Wie möchtest du mit dieser Herausforderung umgehen?“

„Was wäre ein erster Schritt, um das Problem zu lösen?“


Diese Art der Begleitung fördert nicht nur die Selbstständigkeit, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein deines Kindes.


Stützen statt bestimmen


Es ist ein schmaler Grat zwischen Unterstützung und Kontrolle. Während Kontrolle deinem Kind das Gefühl geben kann, dass du ihm nichts zutraust, zeigt Stützen, dass du an seine Fähigkeiten glaubst. So kannst du Orientierung geben, ohne dich einzumischen:


Bleib präsent: Lass dein Kind wissen, dass du da bist, wenn es deine Unterstützung braucht. Sag zum Beispiel: „Du kannst jederzeit mit mir sprechen, wenn du nicht weiterweißt.“


Zeige Verständnis: Wenn dein Kind Fehler macht, bleib ruhig und frag: „Was hast du daraus gelernt?“ oder „Was könntest du beim nächsten Mal anders machen?“


Anerkenne Fortschritte: Lobe dein Kind, wenn es Verantwortung übernimmt – selbst bei kleinen Dingen. Ein einfaches „Ich sehe, wie sehr du dich bemühst, und ich bin stolz auf dich“ kann Wunder wirken.


Warum Loslassen wichtig ist


Als Elternteil möchtest du dein Kind schützen – vor Fehlern, Enttäuschungen und Schmerzen. Doch genau diese Erfahrungen sind wichtig, damit dein Kind wächst. Kontrollierst du zu viel, nimmst du ihm die Möglichkeit, selbstständig zu handeln und an Herausforderungen zu wachsen.


Loslassen heißt nicht, dich aus der Verantwortung zu ziehen. Es bedeutet, deinem Kind den Freiraum zu geben, eigene Entscheidungen zu treffen, während du im Hintergrund eine verlässliche Stütze bleibst.


Wie dein Kind Verantwortung lernt 🗝️


Eigenständigkeit und Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln, ist ein Prozess. Hier sind einige praktische Wege, wie du dein Kind unterstützen kannst:


1. Binde dein Kind in Entscheidungen ein: Ob es um schulische Aufgaben, Freizeitaktivitäten oder familiäre Regeln geht – lass dein Kind mitreden. Frag zum Beispiel: „Wie stellst du dir das vor?“ oder „Welche Lösung schlägst du vor?“


2. Natürliche Konsequenzen: Alles hat eine Wirkung

Vermittle deinem Kind, dass jede Entscheidung und jede Handlung eine Wirkung hat – so wie ein Stein, der ins Wasser fällt und Wellen erzeugt.

Ich erkläre das meinen Kindern immer so: „Stell dir vor, du wirfst einen Stein in einen stillen See. Dort, wo der Stein auftrifft, entstehen Kreise, die immer größer werden und das Wasser weit über den Punkt hinaus bewegen. Deine Entscheidungen sind wie dieser Stein – sie haben eine Wirkung, die sich ausbreitet, auch auf Dinge, die du nicht sofort siehst.“


3. Fördere Eigeninitiative: Gib deinem Kind Aufgaben, die es allein bewältigen kann, und vertraue darauf, dass es diese schafft. Sag zum Beispiel: „Ich vertraue darauf, dass du das schaffst.“


4. Zeige, wie man Prioritäten setzt: Hilf deinem Kind, Zeit und Energie für die Dinge zu finden, die ihm wirklich wichtig sind. Frag: „Was ist dir heute am wichtigsten?“


Dein Kind auf dem Weg ins Erwachsenenleben begleiten 🫴


Es ist nicht immer leicht, die richtige Balance zwischen Stützen und Loslassen zu finden. Doch wenn du deinem Kind Raum gibst, Verantwortung zu übernehmen, und ihm gleichzeitig signalisierst, dass es auf dich zählen kann, schaffst du eine Grundlage für Vertrauen und Selbstbewusstsein.


Du hilfst deinem Kind nicht nur, eigenständig zu handeln, sondern zeigst ihm auch, wie wichtig es ist, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. So wächst es zu einem selbstbewussten, verantwortungsvollen Erwachsenen heran – mit dem Wissen, dass du immer da bist, wenn es dich braucht.


Falls du dir gezielte Unterstützung wünschst, um individuelle Strategien und Fragetechniken für genau deine Situation zu entwickeln, könnte die Mama-Teenie-Session genau das Richtige für dich sein. Hier kannst du Werkzeuge an die Hand bekommen, um sicher und klar in der Begleitung deines Kindes zu agieren.


Oder vielleicht möchtest du die Dynamik eures gesamten Familiensystems betrachten und tiefgreifende Veränderungen anstoßen? Dann könnte das Sechs-Wochen-Mentoring die richtige Wahl sein. Das Mentoring bietet einen geschützten Raum, um gemeinsam in eine bereichernde Energie einzutauchen, Beziehungen zu stärken und für alle Beteiligten neue Wege zu schaffen.







Egal, welchen Weg du wählst: Erlaube dir, Unterstützung anzunehmen, um diese intensive Lebensphase nicht nur zu meistern, sondern auch als Gelegenheit zu sehen.

Gemeinsam könnt ihr eine Grundlage für ein starkes und harmonisches Miteinander schaffen💞.


Alles liebe für euch, deine Susan



 

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